Suchtmittelkonsum und Abhängigkeit
In Gesprächen mit unseren FachberaterInnen begleiten wir Sie dabei, Ihre Lebenssituation zu reflektieren und neue Perspektiven zu erarbeiten.
Unsere Beratung folgt einem zieloffenen Prinzip, was bedeutet, mit Ihnen an einer Veränderung Ihrer Situation zu arbeiten, und zwar auf das Ziel hin, das Sie sich selbst setzen.
Unsere Angebote für Sie:
- Orientierung und Information für Betroffene, Angehörige und weitere Bezugspersonen
- Individuelle Beratung und psychosoziale Betreuung
- Vorbereitungsgespräche und Vermittlung in ergänzende oder weiterführende Maßnahmen (z.B. Selbsthilfegruppen, stationäre Entgiftung, ambulante, teilstationäre und stationäre Entwöhnungsbehandlungen, andere Fachberatungsstellen)
- Unterstützung bei Schwierigkeiten mit Ämtern und Behörden (z.B. Jobcenter/Sozialamt, Gericht/Bewährungshilfe, Jugendamt)
- Nachsorge nach stationärer Entwöhnungsbehandlung (Einzelgespräche und Gruppenangebot)
- Psychosoziale Betreuung für Substituierte
- Qualifizierte Suchtberatung/Ambulante Therapie bei Gerichtsauflage
- Rückfallprophylaxe
- Konsumreduktionsprogramm "KISS- Kompetenz im selbstbestimmten Substanzgebrauch" (Einzel- und Gruppenangebot)
- Raucherentwöhnung
- Sprechstunde der Fachberatung für Glücksspielsucht im Caritaszentrum
- ·online-Beratung über https://beratung.caritas.de/suchtberatung/registration?aid=2284
Alle Gesprächsinhalte werden absolut vertraulich behandelt. Alle BeraterInnen unterliegen der Schweigepflicht. Die Beratungen können sowohl persönlich, telefonisch oder auch online erfolgen. Auch eine anonyme Beratung ist selbstverständlich möglich.
Die Beratungen sind kostenfrei.
Kooperationspartner und Fachkräfte wie bspw. LehrerInnen, BetreuerInnen in Jugendhilfeeinrichtungen oder gesetzliche BetreuerInnen haben außerdem die Möglichkeit, sich bei uns eine fundierte Einschätzung einzuholen oder auch eigene Fälle gemeinsam zu besprechen.
- Prävention in Kindertagesstätten, Grundschulen, allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Schulen
- Langfristig angelegte und kontinuierliche Präventionsprojekte
- Betriebliche Suchtprävention
- Suchtpräventionsguide